Erst die Mechanik, dann die Chemie

Die Vereinbarung wird zurecht als historisch bezeichnet: Jüngst hat die Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA) eine Resolution verabschiedet, die ein globales Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls vorsieht. Bis Ende 2024 soll eine rechtsverbindliche Konvention den gesamten Lebenszyklus von Kunststoffen regulieren.

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Herbold-Waschanlage rückt PP-Hartkunststoff zu Leibe

Für die Primärproduktion von einer Tonne Polypropylen – der weltweit am zweithäufigsten verwendete Kunststoff – werden rund 5,2 Tonnen Rohstoffe benötigt und 1,7 Tonnen Treibhausgase freigesetzt. Wohingegen bei der Nutzung von einer Tonne Polypropylen aus Sekundärrohstoffen, etwa aus Kunststoffabfällen, nur um die 225 Kilogramm Ressourcenverbrauch und eine knappe Tonne Treibhausgase anfallen.

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Effizienz und Qualität im Kunststoff-Recycling

Der Maschinen- und Anlagenbauer aus Meckesheim, Deutschland stellt in Düsseldorf neben seiner breiten Maschinenpalette vor allem praxiserprobte Verfahrenslösungen für die Aufbereitung von Kunststoffabfällen vor. Die Lösungen aus dem Hause HERBOLD sind geprägt von 40 Jahren Erfahrung und kontinuierlicher Innovation in Post-industrial- wie auch Post-consumer-Anwendungen.

Der Neubau umfasst 4000 m2 und soll im September 2019 bezogen werden. Der Geschäftsführer Werner Herbold sagt: „Wir haben die Gelegenheit genutzt, die Abläufe neu zu ordnen.

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