PET-Waschanlagen besonders gefragt

Zufrieden fällt die Bilanz von Herbold Meckesheim nach der IFAT 2022 in München aus. Den derzeitigen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten zum Trotz konstatiert der Spezialmaschinenbauer einen konstanten Auftragseingang. Nach vielen Gesprächen werden jetzt die konkretisierten Projekte weiterverfolgt – fast 60 Prozent dieser Vorhaben sind außerhalb Deutschlands angesiedelt.

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Neue Dimensionen in der Kunststoffaufbereitung

Inbetriebnahme einer neuen Anlage zur Aufbereitung von stark verschmutzten Polyolefin-Hartkunststoffen bei der Schoeller Allibert GmbH mit Sitz in Schwerin.
Stark verschmutzte Kunststofferzeugnisse wie z.B. Polyolefine müssen zur Wiederverwendung effizient aufbereitet werden. Mit der Konzeption einer neuen Anlage für die Schoeller Allibert GmbH – einem europaweit führenden Unternehmen im Bereich Mehrwegtransportverpackungen – entwickelte die Herbold Meckesheim GmbH eine besonders leistungsfähige Anlage für eine umweltschonende Wiederverwertung.

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Maschinenschäden vermeiden durch Störstoffabscheidung

Immer wieder kommt es in Kunststoff-Recyclinganlagen zu Maschinenschäden, weil Störstoffe zusammen mit dem Aufgabegut in die Verarbeitungsmaschinen gelangen. In einfachen Fällen kommt es „nur“ zu erhöhtem Verschleiß an den Mahlwerkzeugen, aber massive Störstoffe können zu Schäden führen, die zum Ausfall der Maschine führen kann. Um dies zu vermeiden, gibt es mehrere Lösungsansätze…

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HERBOLD-Zirkularshredder der Baureihe ZSR

Zerkleinerung von Ausschuß-Großrohren: ein völlig neuer Lösungsweg! Der HERBOLD-Zirkularshredder der Baureihe ZSR

Dickwandige PE-Rohre erreichen immer größere Dimensionen: waren bisher 1600 mm ein geläufiger Standard, sind heute bereits Abmessungen über 2000 mm keine Ausnahme mehr. Natürlich entsteht auch bei der Herstellung dieser Rohre mit Wandstärken teilweise über 100 mm und Anfahrklumpen mit mehreren 100 kg Stückgewicht…

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Herbold-Waschanlage rückt PP-Hartkunststoff zu Leibe

Für die Primärproduktion von einer Tonne Polypropylen – der weltweit am zweithäufigsten verwendete Kunststoff – werden rund 5,2 Tonnen Rohstoffe benötigt und 1,7 Tonnen Treibhausgase freigesetzt. Wohingegen bei der Nutzung von einer Tonne Polypropylen aus Sekundärrohstoffen, etwa aus Kunststoffabfällen, nur um die 225 Kilogramm Ressourcenverbrauch und eine knappe Tonne Treibhausgase anfallen.

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